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Testen vs. Verifikation
Warum automatisiertes Testen eine Illusion ist.

Die Grenzen des automatisierten Testens

Systemausfälle mit schwerwiegenden Folgen verhindern und dabei Kosten sparen?

Aus unserem täglichen Leben sind Computersteuerungen nicht mehr wegzudenken. Wir sind umgeben von unzähligen Geräten, die von Software gesteuert sind. Das Funktionieren dieser Geräte ist essenziell für unsere moderne Lebensweise. Die Folgen eines Versagens reichen von kleineren Unannehmlichkeiten, beispielsweise wenn die Kaffeemaschine falsch dosiert, bis hin zu Todesfällen, von denen das Versagen der Assistenzsysteme im Automotive-Bereich oder der Ausfall der Flugzeugsteuerung in der Luftfahrt nur die Spitze des Eisberges darstellen, die uns durch die Medien bekannt werden. Je nach Gefährdungsklasse sind daher umfangreiche Tests notwendig, um das Verhalten eines Geräts und seiner Softwaresteuerung in allen, besonders aber in kritischen Situationen des Anwendungsbereichs, sicherzustellen. Obwohl es wahrscheinlich niemanden gibt, der dem widersprechen würde, ist es in der Software-Industrie so, dass gerade das Testen der Software häufig als Kostentreiber mit dem geringsten Einfluss auf das Endprodukt betrachtet wird. Die Automatisierung von Tests bietet dabei die Möglichkeit, ein erhebliches wirtschaftlichen Potenzial freizusetzen, ohne die Sicherheit des Produkts aufs Spiel zu setzen. Doch der Ansatz hat Grenzen.

*Dieser Artikel erschien in der Java Aktuell

Thomas Papendieck

Senior Consultant

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