TDWI Webcast "Goodbye Qlikview – Hello Microsoft Fabric"

QlikView hat unbestritten Geschichte im Bereich der Business Intelligence Tools geschrieben und Maßstäbe gesetzt. Mit moderner In-Memory-Technologie, der einzigartigen assoziativen Datenanalyse sowie der zugänglichen und benutzerfreundlichen Oberfläche konnte QlikView zahlreiche Organisationen überzeugen. Doch auch das beste Tool erreicht irgendwann das Ende seines Lebenszyklus, erfüllt technisch nicht mehr die Anforderungen und Erwartungen der Benutzer und muss abgelöst werden.

Mit Qlik Sense bietet Qlik ein Nachfolgeprodukt an. Doch für Organisationen, die ihre BI-Landschaft modernisieren wollen, lohnt sich ein Blick über den sprichwörtlichen Tellerrand: Ein neuer Spieler ist auf dem Platz: Microsoft Fabric!

Bisher war Power BI nicht unbedingt der passende Nachfolger, da hier die Datenhaltung oft das große Manko darstellte. Für größere Umgebungen waren in der Regel Zusatzprodukte (z.B. eine Azure SQL-Datenbank, Azure Analysis Services etc.) notwendig, was die Komplexität erhöhte.

Microsoft Fabric schließt diese Lücke, indem es umfangreiche Möglichkeiten zur Datenspeicherung und -bewirtschaftung bietet, die den Ansprüchen eines QlikViewNachfolgers gerecht werden. Zusätzlich bringt die Plattform alles mit, was von einer modernen Cloud-Lösung zu erwarten ist: Skalierbarkeit, Flexibilität und die Möglichkeit, echten Self-Service einzuführen und neue organisatorische Ansätze zu unterstützen.

In diesem Webinar beleuchten wir die technischen Features von Microsoft Fabric, mit denen sich entsprechenden Funktionen von QlikView ablösen lassen: Ware- und Lakehäuser statt QVDs, Power Query statt QlikView-Skripte, DAX statt Set Analysis und vieles mehr.

Übrigens ist QlikView für den Referenten Fabian Heidenstecker ein sehr persönliches Thema. QlikView war quasi sein „VW Golf“, auf dem er vieles gelernt hat, zum Beispiel Datenintegration, Modellierung oder Dashboards.