
Oracle Forms: Totgesagte leben länger – jetzt auch in der Cloud!
Oracle Forms ist ein Klassiker unter den Entwicklungstools – und trotz seines Alters alles andere als überholt. Was 1979 als einfache Benutzeroberfläche für Datenbankanwendungen begann, hat sich bis heute zu einer robusten, zuverlässigen und sogar cloudfähigen Plattform weiterentwickelt. Doch mit der technologischen Weiterentwicklung steigen auch die Herausforderungen – insbesondere im Bereich Lizenzierung und Compliance. Wer Oracle Forms in modernen Infrastrukturen betreibt, kommt um ein umfassendes Verständnis der aktuellen Lizenzmodelle nicht mehr herum.
35 Jahre Forms-Erfahrung – gebündelt in einem Beitrag
In unserem neuen Artikel teilt Michael Paege, Senior Manager Cloud & Compliance bei OPITZ CONSULTING, seine persönliche wie auch professionelle Reise mit Oracle Forms – von den Anfängen mit Version 2.3 bis zu den heutigen, WebLogic-basierten Cloud-Deployments. Dabei spannt er einen Bogen von nostalgischen Rückblicken bis zu aktuellen Fakten: Welche Lizenzierungsmodelle gelten heute? Was ist in der Cloud erlaubt? Wie geht man mit der Abkündigung von Oracle Reports um?
Praxisnah & präzise: Alles zur Forms-Lizenzierung
Der Beitrag gibt einen fundierten Überblick über alle relevanten Lizenzierungsaspekte, inklusive Prozessor- und NUP-Metriken, Besonderheiten bei der Nutzung in der Public Cloud (AWS, Azure, Google, OCI) sowie Szenarien mit „Bring Your Own License“ (BYOL). Auch rechtliche Grundlagen wie das Oracle Master Agreement (OMA) oder die Lizenzdefinitionen und -regeln (LDR) werden klar erklärt – ein Muss für alle, die Forms-Anwendungen betreiben oder migrieren wollen.
Ob Entwickler, IT-Leiter oder Lizenzverantwortlicher – dieser Artikel bietet geballtes Praxiswissen rund um Oracle Forms, technische Hintergründe, rechtliche Grundlagen und zukunftssichere Empfehlungen. Und ganz nebenbei erfährt man, warum ein Zähler für PC-Bootvorgänge früher durchaus sinnvoll war.
Oracle Forms in der Cloud: Geht das überhaupt?
Die kurze Antwort: Ja, und zwar besser denn je. Oracle bietet mittlerweile sogar ein eigenes OCI-Image für Forms/Reports, das flexibel per BYOL oder über das Universal Credit Model (UCM) genutzt werden kann. Das eröffnet neue Spielräume für zeitlich begrenzte Dev- und Test-Umgebungen, aber auch für Produktivsysteme – vorausgesetzt, man kennt die wirtschaftlichen und technischen Rahmenbedingungen. Der Artikel zeigt, wann sich nutzungsabhängige Lizenzierung lohnt und welche Faktoren unbedingt in eine Kostenkalkulation einfließen sollten.
Support-Zeiträume & Zukunftssicherheit
Wer glaubt, Oracle Forms sei ein Auslaufmodell, wird in diesem Artikel eines Besseren belehrt. Der Support für die aktuelle Forms-Version 14 läuft laut Oracle noch bis mindestens 2032 – und über die E-Business Suite sogar bis 2035. Auch der Wechsel von Oracle Reports hin zum Analytics Publisher (BI Publisher) wird ausführlich erläutert.
Fazit: Lesen lohnt sich – für alle, die mit Oracle arbeiten
Ob Entwickler, IT-Leiter oder Lizenzverantwortlicher – dieser Artikel bietet geballtes Praxiswissen rund um Oracle Forms, technische Hintergründe, rechtliche Grundlagen und zukunftssichere Empfehlungen. Und ganz nebenbei erfährt man, warum ein Zähler für PC-Bootvorgänge früher durchaus sinnvoll war.
Oracle Forms in der Cloud – aber wie richtig lizenzieren?
Auf unserer Themenseite zeigen wir, worauf es bei Oracle-Lizenzen ankommt: verständlich, aktuell und auf den Punkt.
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